Heilpraktikerfortbildungen - Astrologie

Die Nexologie (nach Arnold Mayer) ist ein neues System der Übertragung der Meridiane der Akupunktur auf die Lehre der traditionell europäischen Medizin. Diese basiert auf den Lehren von Hippokrates, Galenos, Avicenna, Sennert, Culpeper und wird ergänzt durch die chronobiologischen Ansätze der Astromedizin. Die Nexologie dient der diagnostischen und therapeutischen Vernetzung von Informationen aus Anamnese und körperlicher Diagnostik. Therapeutisch werden dabei einzelne Stellen auf den „Tierkreiszeichen-Adern“ (analog zur Verwendung in der Akupunktur der TCM) sowie die myofaszialen Verläufe verwendet, zusammen mit Arzneimitteln aus der traditionellen Phytotherapie, der Tiefpotenz-Homöopathie und der Komplexmitteltherapie.

Bei der Betrachtung der sogenannten Aderlass- und Brennstellentafeln aus Mittelalter und Renaissance fällt auf, dass diese Stellen über den ganzen Körper verteilt sind. Sie beschränken sich also nicht auf die Blutgefäße der Arme. Diese Lass- und Brennstellen sind interessanterweise deckungsgleich mit den Akupunkturpunkten der TCM. Vergleicht man die Indikationen der Stellen, die in den Lassund Brennstellen-Tafeln angegeben sind, mit den Indikationen deckungsgleicher Akupunkturpunkte, bekommt man identische Indikationen und Wirkungen genannt.Die Tierkreiszeichen dienten in Vorzeiten als Zeitmaßsystem,
sie markierten den Zyklus des Jahreslaufes. Dabei wurden die chronobiologischen Besonderheiten der Tages und Jahreszeiten mit den Metaphern der Tierkreiszeichen bildhaft beschrieben. Mit diesem astromedizinischen System können Krankheitsneigungen, welche sich aus den Prägungen durch den Geburtsmonat und seinen Besonderheiten in Stoffwechsel und Psyche ergeben, erkannt werden. Das Auftreten von Beschwerden und Symptomen im Verlauf
von „Adern“ (Leitbahnen) der Tierkreiszeichen ermöglichen die diagnostische Zuordnung zu vernetzten Organkomplexen. Störungen von Systemfunktionen (vernetzte Organfunktionen) können als „überschießende“ oder „verminderte“ Funktionszustände von Tierkreiszeichen im Sinne von Syndrombildern erfasst werden. Dadurch wird auch der therapeutische Zugang erleichtert, erweitert und besser individualisierbar. weiter

Die Nexologie (nach Arnold Mayer) ist ein neues System der Übertragung der Meridiane der Akupunktur auf die Lehre der traditionell europäischen Medizin. Diese basiert auf den Lehren von Hippokrates, Galenos, Avicenna, Sennert, Culpeper und wird ergänzt durch die chronobiologischen Ansätze der Astromedizin. Die Nexologie dient der diagnostischen und therapeutischen Vernetzung von Informationen aus Anamnese und körperlicher Diagnostik. Therapeutisch werden dabei einzelne Stellen auf den „Tierkreiszeichen-Adern“ (analog zur Verwendung in der Akupunktur der TCM) sowie die myofaszialen Verläufe verwendet, zusammen mit Arzneimitteln aus der traditionellen Phytotherapie, der Tiefpotenz-Homöopathie und der Komplexmitteltherapie.

Bei der Betrachtung der sogenannten Aderlass- und Brennstellentafeln aus Mittelalter und Renaissance fällt auf, dass diese Stellen über den ganzen Körper verteilt sind. Sie beschränken sich also nicht auf die Blutgefäße der Arme. Diese Lass- und Brennstellen sind interessanterweise deckungsgleich mit den Akupunkturpunkten der TCM. Vergleicht man die Indikationen der Stellen, die in den Lassund Brennstellen-Tafeln angegeben sind, mit den Indikationen deckungsgleicher Akupunkturpunkte, bekommt man identische Indikationen und Wirkungen genannt.Die Tierkreiszeichen dienten in Vorzeiten als Zeitmaßsystem,
sie markierten den Zyklus des Jahreslaufes. Dabei wurden die chronobiologischen Besonderheiten der Tages und Jahreszeiten mit den Metaphern der Tierkreiszeichen bildhaft beschrieben. Mit diesem astromedizinischen System können Krankheitsneigungen, welche sich aus den Prägungen durch den Geburtsmonat und seinen Besonderheiten in Stoffwechsel und Psyche ergeben, erkannt werden. Das Auftreten von Beschwerden und Symptomen im Verlauf
von „Adern“ (Leitbahnen) der Tierkreiszeichen ermöglichen die diagnostische Zuordnung zu vernetzten Organkomplexen. Störungen von Systemfunktionen (vernetzte Organfunktionen) können als „überschießende“ oder „verminderte“ Funktionszustände von Tierkreiszeichen im Sinne von Syndrombildern erfasst werden. Dadurch wird auch der therapeutische Zugang erleichtert, erweitert und besser individualisierbar. weiter